Michael Pfeiffer

Malerei – “Die große Welt auf kleinem Raum”


1966 in Wien geboren

1985 – nach etlichen Jahren mit Zeichnungen und Aquarellen entstanden die ersten Ölbilder …

1989 – 1994 – Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste, Wien, Meisterklasse Arik Brauer

1991 – Einzelausstellung in der CA-Galerie im TZ, Wien, (Presse: Wiener Zeitung 1, Wiener Zeitung 2, Autorin: Dr. phil. Mag. art. Brigitte Borchhardt-Birbaumer)

1992 – Bühnenbilder Freie Bühne Wieden, Topsy Küppers

2023 – ARTfair Innsbruck, Medien

2024 – (Medien: Wiener Bezirksblatt, Autor: Bernd Watzka)


Michael Pfeiffer, Malerei,
Michael Pfeiffer (Foto © Thomas Distler)

Malerei – "Die große Welt auf kleinem Raum"

Michael Pfeiffer lebt und malt in Wien sowie in St. Margarethen im Burgenland.

Malerei mit Schwerpunkt Ölfarben auf Leinwand gemalt.


Der Zyklus „Liebesgeschichten“ : Die große Welt auf kleinem Raum

„Liebesgeschichten sind Geschichten, die (gesellschaftliche) Fehltritte, aber auch Erfolge zeigen, Verletzlichkeiten wie auch die Freuden (oder das Erfüllungsbewusstsein), Missgunst und Hingabe. Liebesgeschichten zeigen die Lust am Konflikt oder an der Zeugung, die Lust am Begehren und am Einander entdecken. Es sind nur Pinselstriche, die Welt in einem Salzkorn zu entdecken. Und ein jeder dieser Entdecker darf sich seine Welt zueigen machen. Liebesgeschichten malen das Training eines Liebeslebens. Letztlich ist es Liebe, weil das Glück einer jeden Existenz, da zu sein, auch eine Liebesgeschichte ist.“


„Palettenbilder” – etwas Neues aus den Resten – zusammengespachtelt und vermalt aus den Farbresten des Originalgemäldes auf einer neuen Leinwand. Palettenbilder sind den Gefälligkeiten von Farbe und Spachtelführung überlassen. Palettenbilder passieren einfach.


Zeitmännchen, Michael Pfeiffer,

ad Zeitmännchen“: Das Zeitmännchen trat erstmals an einem dieser spannenden Grundwehrdienst-Tage in der Schreibstube einer Wiener Kaserne in Erscheinung. Zunächst in Zeichnungen, später wanderte es durch manch Ölbilder; besonders dann, wenn eines wieder einmal viel zu lange andauerte. Vielleicht als Mahnung – oder angedenk des raschen Reifens von Julchen “Einzweidrei, im Sauseschritt – läuft die Zeit; wir laufen mit.” (© Wilhelm Busch, Hamburg, 1959)